Was passiert eigentlich, wenn eine Krankenkasse bzw. deren Mitarbeiter einem Mitglied Leistungen verspricht, von denen sich hinterher herausstellt, dass sie eigentlich nicht im Leistungskatalog des Unternehmens enthalten sind?
Durch die Einführung des so genannten Betreuungsgeldes - voraussichtlich ab August 2013 - möchte die Bundesregierung erreichen, dass für Eltern ein Anreiz geschaffen wird, ihr Kind nicht zu früh in eine entsprechende Betreuungseinrichtungen zu geben, sondern über einen längeren Zeitraum selbst zu betreuen.
Ein Trend lässt sich momentan bezüglich der Vergabe von kostenlosen privaten Zusatzversicherungen von Unternehmen an ihre Arbeitnehmer beobachten. Weil die gesetzlichen Krankenkassen und auch die privaten Krankenversicherer immer weniger Leistungsumfang bieten, ist es heute oftmals schon fast unabdingbar, mittels zusätzlichen privaten Zusatzversicherungen vorzusorgen. Da hört es sich doch gut an, wenn der Arbeitgeber solche Zusatzversicherungen von sich aus spendiert.
Damit die Überschussbeteiligungen für Lebensversicherung auf Dauer so konstant wie möglich gehalten werden können, müssen die Versicherer so genannte Risikopuffer anlegen.
Im aktuellen Fall ist es die Verbraucherzentrale Hamburg, welche die Riester Rente scharf kritisiert. Laut ihrer Aussage stellen derzeit unzählige Inhaber von Riester-geförderten Produkten beim Erhalt ihrer jährlichen Standmitteilung fest, dass das Ersparte nicht wie gewünscht wächst, sondern eher stagniert.
Bereits im Jahr 2009 erstellten Experten im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment einen so genannten Vorsorgeatlas, der Aufschluss darüber geben soll, inwieweit zukünftig Versorgungslücken entstehen könnten und wie groß diese ausfallen werden.
Ist die Riester-Rente ein Erfolgsmodell? In den letzten Jahren hatte es immer wieder den Anschein, die aktuellen Zahlen sagen jedoch etwas ganz anderes aus.
Aus einer aktuellen Meldung der Stiftung Warentest ergibt sich, dass insgesamt zwölf gesetzliche Krankenkassen für das aktuelle Jahr Prämien an ihre Mitglieder auszahlen. Allerdings muss jedes Mitglied bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit es den Genuss der Prämienauszahlung kommt.
Für angehende Selbstständige und Freiberufler besteht grundsätzlich die Möglichkeit, sich freiwillig in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung weiter versichern zu lassen. Ob dies sinnvoll ist oder nicht, darüber streiten sich Experten und Versicherte seit etlichen Jahren.
Experten haben ein Vorsorgemodell in drei Stufen ausgearbeitet, welches verschiedene Vorsorgemaßnahmen am sinnvollsten miteinander verbindet. Dieses Modell schlägt im Test sogar die klassische Kapitallebensversicherung
Vergleicht man eine solche betriebliche Altersvorsorge mit einer ungeförderten Rentenversicherung, so ergeben sich sogar Vorteile für Letztere. Doch woher kommen überhaupt die Belastungen in der Rentenphase, von denen hier gesprochen wird?
Die Berufshaftpflicht und die Betriebshaftpflicht unterscheiden sich vor allem in ihrer Zielgruppe und in ihren Deckungssummen. Da die Berufshaftpflicht wesentlich höhere Deckungssummen bietet und ihr Anschluss gesetzlich vorgeschrieben ist, fallen die Prämien hier erwartungsgemäß erheblich teurer aus.
Nachdem der Versicherungskonzern Ergo bei seiner Gebäudeversicherung dazu übergegangen ist, neue Tarife einzuführen, droht nun rund 120.000 Bestandskunden die Kündigung.
Es galt bislang als ungerecht und ärgerlich, dass die Ansprüche auf eine Betriebsrente nicht mitgenommen werden konnten, wenn der Betroffene in ein anderes Unternehmen wechselte. Das soll in Zukunft anders werden.
Die „Schwarze Liste“ heißt in der Versicherung-Fachsprache nicht so, die Unternehmen bezeichnen das System als HIS (Hinweis- und Informationssystem der deutschen Versicherer).
Die betrieblich Rentenvorsorge bleibt in fast allen Fällen bei einem Auslandsaufenthalt voll bestehen. Gleiches gilt grundsätzlich auch für die staatliche Altersvorsorge, allerdings gibt es hierbei eine Besonderheit.
Ein wichtiges Thema bei Minijobbern ist die Rentenversicherung. Für alle, die der Rentenversicherungspflicht unterliegen, gilt folgendes: In diesem Fall müssen sie die Differenz zwischen dem Arbeitgeberanteil der geringfügigen Beschäftigung und dem Beitrag zur vollwertigen Rentenversicherung selbst aufstocken.
Während die Baugewährleistungsversicherung hauptsächlich den bauausführenden Unternehmen zugute kommt (also eine „echte“ betriebliche Versicherung ist), richtet sich die Baufertigstellungsversicherung eher an den Bauherrn.
Durch den Abschluss einer Cyber-Versicherung kann sich der Unternehmer gegen die Folgen von Hacker-Angriffen schützen.
Menschen, die aufgrund ihrer finanziellen Verhältnisse nicht krankenversichert bzw. mit ihren Beiträgen in den Rückstand geraten sind, sollen einen Schuldenerlass bekommen.
Die angesprochene Studie der Hans-Böckler-Stiftung ergab auch, dass mittlerweile rund ein Fünftel der Arbeitnehmer bereits vor dem gesetzlich vorgesehenen Eintrittstermin in die Altersrente berufsunfähig wird. Neben den genannten psychischen Belastungen am Arbeitsplatz nimmt aber auch der physische Stress immer weiter zu.
Zwar haben die meisten Selbstständigen und Firmeninhaber eine vage Ahnung davon, welchen Leistungen eine Betriebshaftpflichtversicherung bietet, konkrete Angaben dazu können die meisten Befragten jedoch nicht machen.
Wie in den letzten Wochen ausführlich in diversen Medien berichtet wurde, kam es zu massiven Vorwürfen gegen den Versicherungskonzern Debeka. Im Raum steht ein illegaler Handel mit Daten noch unbekannten Ausmaßes.
Eine ganz besondere neue Einheit hat kürzlich der Allianz Konzern neu gegründet: Die „Allianz Global Benefits“. In diesem Resort bündelt der Versicherer seine Produkte rund um die betriebliche Vorsorge, und zwar auf globaler Ebene.
Wo liegen die grundlegenden Unterschiede zwischen den Versicherungsformen Inventarversicherung und Maschinenversicherung und welche bietet die besseren Leistungen?
Die Betriebskostenversicherung zahlt laufende Kosten für den Unternehmer weiter, wenn dieser durch Krankheit oder dergleichen ausfällt. Hinzu kommen – je nach Vertragsgestaltung – auch noch Leasing-Gebühren, Abschreibungen etc., die ebenfalls von der Versicherung übernommen werden können.
Durch die Reform des Lebensversicherungsgesetzes, in deren Folge auch das Lebensversicherungsreformgesetz verabschiedet wurde, kann es zu Problemen mit der betrieblichen Altersvorsorge kommen.
Die Erwerbsunfähigkeitspolice ist grundsätzlich wesentlich preiswerter als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie leistet allerdings nur dann, wenn keine Erwerbstätigkeit mehr länger als drei Stunden täglich ausgeübt werden kann.
Gerade für Klein- und mittelständische Unternehmen empfiehlt es sich, beim Abschluss einer Betriebshaftpflicht darauf zu achten, dass sogenannte Tätigkeitsschäden mit in der Police enthalten sind.
Die Elektronikversicherung Plusschutz wird ab sofort in allen Media Markt und Saturn-Märkten in Deutschland angeboten, zusätzlich kann sie über die entsprechenden Webseiten der Unternehmen abgeschlossen werden.
Sowohl von Seiten des Versicherungsnehmers als auch bei der Versicherung können sich Bedingungen, Risiken und Voraussetzungen jederzeit ändern. Daher sollte zumindest einmal im Jahr alles genau überprüft und wenn nötig korrigiert werden.
Die betriebliche Altersvorsorge in Deutschland wird immer wieder von Experten kritisiert. Angesichts leerer Kassen und einer unklaren Zukunft für Menschen im Altersruhestand kommt von allen Seiten die Empfehlung doch endlich mehr Wert auf die betriebliche Altersvorsorge zu legen und diese entsprechend auszubauen.
Obwohl die Nachfrage nach einer betrieblichen Altersvorsorge insbesondere in mittelständischen Unternehmen im letzten Jahr gestiegen ist, wird sie von vielen Arbeitgebern immer noch recht stiefmütterlich behandelt. Insbesondere die Kommunikation zwischen Unternehmen und Arbeitnehmer wird hier oft bemängelt.
Die Haftpflichtversicherung für Selbstständige und Unternehmen übernimmt Schäden, die einem Dritten im Rahmen der Ausübung der betrieblichen Tätigkeit entstehen. Zudem wehrt sie unberechtigte Ansprüche ab und minimiert damit ein Haftungsrisiko.
Ideal für eine perfekte Altersvorsorge ist heute eine Kombination aus drei Säulen: der staatlichen Rente, der betrieblichen Altersvorsorge sowie entsprechender Maßnahmen zu privaten Vorsorge. Wenn dann der Garantiezins für die betriebliche AV noch etwas höher als gewohnt ausfällt, kommt wieder ein kleiner Puzzlestein zu einem komfortablen Ruhestand hinzu.
Menschen, die jetzt in Rente gehen, fallen oft aus allen Wolken, wenn sie einen nicht unerheblichen Anteil der Einmalzahlung aus der Betriebsrente direkt an ihre Krankenversicherung weiterleiten müssen.
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